Samstag, 5. März 2011

Hawaii 2. Day

Nicht der Hawaii-O-Five
Headquarter
Abends Montag, 7. Februar: Ich lege mich aufs Bett, warte darauf, dass die Dusche frei wird und wache am nächsten Morgen auf. Der Tag war unglaublich toll, aber sehr anstrengend. 
Nach einem großen Frühstück ging es nach Downtown Honolulu, wo wir durch das State House Hawaii's gegangen sind (geformt wie ein Vulkan), den königlichen Palast angeguckt haben und noch einen Blick auf die Statue Kamekameha's erhaschen konnten. Die Statue steht vor einem Museum, das das Büro in Hawaii-O-Five ist :D 


Auf dem Weg zur North Shore haben wir gestoppt, um uns auf einer Ananas Plantage umzusehen. Ich wusste schon vorher, dass die nicht auf Bäumen wachsen, war aber trotzdem cool. Das Ananas Eis... Geschmacksorgasmus wie mein Bruder sagen würde ;) Frisches Eis mit frischen Ananas Stücken obendrauf!
Wir hatten kaum noch Zeit, aber Anna und ich mussten einfach ein Lederarmband mit unseren hawaiianischen Namen haben (meiner ist Ekekela), aber für das T-Shirt mit "Love, Peace and Pineapple" hat's leider nicht mehr gereicht. 


Deutsch-Amerikanischer Bulli
Danach sind wir eine Stunde gefahren und schließlich in Sunset Beach an der North Shore angekommen. North Shore ist die Nordküste Oahu's und ist die Heimat der Profisurfer. Die Pipeline hat meterhohe Wellen im Winter. 
Wir haben also den relaxesten Ort der Welt erkundet mit vielen kleinen Surfshops, Shaved Ice, Künstlern und dem besten Burger der Welt (yummi - Avocado Burger!!!). Alle 30 Minuten hat es einen kurzen Schauer gegeben, aber das hat uns nicht gestört. Auf dem Weg zum Polynesian Cultural Center haben wir dann noch am Strand angehalten, konnten uns dem Wasser aber nicht nähern, weil die Wellen zu gefährlich waren. Wie können die nur in der Pipeline surfen?!


Hula Time 
Das Polynesian Cultural Center stellt 7 Inselgruppen vor. Fijii, Tonga, Tahitit, Samoa, Easter Islands, Aotearoa (NZ) und natürlich Hawaii. "In" Tonga wurde uns beigebracht wie man richtig trommelt, in Tahiti haben wir so einen super schnellen Hüftschwung Tanz gelernt, in Hawaii natürlich den Hula und auf Samoa haben wir gelernt wie man Feuer macht oder wie man eine Kokosnuss öffnet. Abends gab es mal wieder ein traditionelles Essen und danach ging es zu einer Art Musical. Ha - Breath of Life! 
Das hat über 2 Stunden gedauert und es viel mehr schwer, meine Augen offen zu halten, obwohl es ganz gut war. Das Stück hat die Geschichte von einem Jungen erzählt, der von Insel zu Insel gezogen ist. Und alle Kulturen wurden noch einmal vorgestellt. 


Und da wären wir schon wieder am Anfang des Eintrags. Zurück im Hotel bin ich eingeschlafen... 

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